Emrah Altınok (1980) was born in Ağrı (Turkey). After he received his PhD degree from Yıldız Technical University in 2012, he started working as an Asst. Prof. at Istanbul Bilgi University Faculty of Architecture. In addition to his academic carrier, he works as a freelance photographer, designs books for “160. Kilometre” publishing company. As a poet, he has three poetry awards and three published books in Turkey. His poems were published in several literature magazines such as Kitap-lık, Varlık, Mahfil and Heves. Altınok is also the founder of a psychedelic rock band “etreh” which has been making improvisational psychedelic rock music since 2005.
Thomas Ballhausen (1975), in Wien geboren, ist Autor, Film- und Literaturwissenschaftler. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und der Deutschen Philologie an der Universität Wien. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Filmarchiv Austria, Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Literarische, essayistische und wissenschaftliche Publikationen. Veröffentlichungen, u.a.: Geröll (Wien, 2005), Die Unversöhnten (Wien, 2007), Delirium und Ekstase. Die Aktualität des Monströsen (Wien, 2008) und Bewegungsmelder (Innsbruck, 2010). Zudem drei Comics: Mind the Bug, 1999, The Anger Diaries 3/3: Inmates (2006) und The Anger Diaries 2/4: Wired Worlds (2009), beide gemeinsam mit dem Künstler Jörg Vogeltanz in der comic edition prequel.
Mascha Dabić (1981), in Sarajevo geboren, absolvierte das Studium der Translationswissenschaft (Englisch und Russisch). Lebt in Wien. Schreibt (hauptsächlich für daStandard.at), übersetzt (z.B. für Suhrkamp, Knaus und den Dittrich Verlag), dolmetscht und lehrt an den Universitäten Wien und Innsbruck.
Natalie Deewan (1978), in Wien geboren, Tätigkeitsfelder: Wirtschaft, Fremdenrecht, Literatur, Studium (F, E, It; Philosophie) in Wien und Paris, Leitung des pay-as-you-wish
Currylokals Der Wiener Deewan (mit Afzaal Deewan, seit 2005), Sprachliche Lösungen; Reprogrammatik und Derivate; Reine, Reale, Angewandte und Kollektive Literatur; Text am Bau;
Visitpostkarten (Das Pakistanische Bilderbuch) und Typografie (Heterotypia Font Family) http://heterotypia.net/, http://www.deewan.at/
Magdalena Diercks (1969), geboren in Warschau, seit 1987 in Wien. 1989 International Baccalaureate - Abschluss an der Vienna International School, 1989 bis 1994 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, bei Prof. Arnulf Rainer und Prof. Franz Graf, 1994 Diplom in Malerei. Seitdem als bildende Künstlerin unter dem Geburtsnamen Magdalena Zyszkowska tätig (www.magdalenadiercks.com). 1995 Gasthörerin an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 2012 erhielt sie für ihren Text "mir und euch zuliebe" den 3. Preis der Exil-Literaturpreise "Schreiben zwischen den Kulturen". Veröffentlichungen in Anthologien: 2012 "literaturexilpreise 12 preistexte", edition exil, Wien; 2013 "Veza Canetti lebt", Promedia Verlag, Wien. Lebt und arbeitet in Berlin und Wien. Mitglied der Exil-AutorInnenwerkstatt.
Srđan Knežević (1980) in Novi Sad, studierte auf der Philosophischen Fakultät in Novi Sad. Publizierte in Anthologien, war Mitglied im Literaturclub "Zona", den Studenten und Studentinnen seiner Generation gegründet hatten. Gemeinsam publizierte Lyrik- und Kurzprosabände. Er verfasste Beiträge für die Tageszeitung Dnevnik in Novi Sad und beendete sein Masterstudium an der Universität in Wien.
Clara Landler (1976), geboren in Wien, absolvierte ihre Ausbildung zur Bildhauerin in Oberösterreich und studierte Kommunikationswissenschaften mit den Schwerpunkten Kulturrecht, Philosophie und Soziale Medien in Wien. Seit 2005 anonyme Bloggerin, viele Jahre in der freien Wiener Kulturszene tätig (zb LABfactory/nomad theatre), später unter anderem Kulturredakteurin für Wien bei Heute und Wiener Bezirkszeitung (stippvisiten). Seit Anfang 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich E-Governance an der Donau-Uni Krems, dort unter anderem auch wieder wissenschaftliche Prosa-Verfasserin. Das Beobachten von Inklusions- und Exklusionsmerkmalen, die Teilnahmemöglichkeiten stets umrahmen, sind ihr begleitendes Interesse in allen thematischen Belangen.
Goran Lazičić (1983, Novi Sad), studierte an der Philologischen Fakultät in Belgrad Literatur. Er arbeitete in einem Belgrader Kulturzentrum als Organisator des Literaturprogramms und ist Literaturkritiker für die serbischen Zeitungen Danas und Blic. Er ist Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift „Ulaznica“ [Eintrittskarte]. Er lebt seit 2012 in Wien und studiert an der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft.
Barbi Marković (1980) studierte in Belgrad Germanistik und arbeitete im Rende Verlag. Seit 2005 lebt und studiert sie in Wien. In ihrem 2006 in Serbien erschienenem Debüt Izlaženje [Ausgehen] bemächtigte sie sich Thomas Bernhards Gehen: Was bei Bernhard das Wien der 70er, wird bei Barbi Marković zum Belgrad zu Beginn des neuen Jahrtausends. Der Roman erschien 2009 bei Suhrkamp. Als Stück wurde der Text im Februar 2011 in der Wiener „Garage X“ aufgeführt und auch in Köln gespielt. Barbi Marković war 2012 Stadtschreiberin in Graz und beschäftigte sich dabei unter anderem mit dem wortwörtlichen "Stadtabschreiben", ein Zwischenergebnis ist "Graz, Alexanderplatz" (Graz: Leykam 2012). Außerdem gab sie 2012 u.a. als 130. Ausgabe der der Zeitschrift Lichtungen ein Themenheft zum "Geteilten Belgrad" (Graz, 2012) heraus.
Uroš Miloradović, geb. 1974 in Belgrad, absolvierte dort 2001 das Studium der Weltliteratur. Von 2002 bis 2007 war er als Projektmanager bei einer internationalen Organisation für Umweltschutz tätig (Regional Environmental Center). Zu der Zeit schrieb er unregelmäßig für serbische Zeitschriften (z.B. 2002 rund sechs Monate für die Wochenzeitung „Vreme“ aus Belgrad). 2007/8 war er Übersetzer (englisch-serbisch) für die Website der einflussreichsten politischen Radiosendung „Peščanik“. Derzeit ist er Journalist und Kolumnist bei der Zeitschrift „KOSMO“ für Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien.
Ivana Perica (1984), Assistentin am Institut für Slawistik in Wien. Vorsitzende des Vereins „Blaberon“, der Projekte und Workshops mit dem Ziel der Leseförderung und intellektuellen Emanzipation der Jugendlichen durchführt. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit schreibt sie Essays, Rezensionen, Lyrik und literarische Prosa, die in Zeitschriften wie Tema, Zarez, Wespennest, Lichtungen, aerosol.cc und auf den Internetplattformen www.textfeldsuedost.com, www.h-alter.org und www.sicetnon.org erschienen sind. Auch der 2010 entstandene Lyrikband Mirila sollte heuer veröffentlicht werden. Lebt und arbeitet in und zwischen Wien und Zagreb.
Jorghi Poll lebt und arbeitet als Autor und Verleger in Wien. 2009 gründete er als Lektor und Geschäftsführer den Bühnenverlag gleichzeit Verlagtheater. Ab 2012 Verlagsleitung und Lektorat der Edition Atelier, mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössische Literatur. Mit seinen Theaterstücken hatte er verschiedene Uraufführungen, u.a. Die Hängenden Gärten im Pygmaliontheater Wien und für Linz 09 (Regie: Karoline Hartel) und 2010 My Generation an der Garage X – Theater Petersplatz in Wien (Regie: Antje Schupp), sowie mit seiner Prosa diverse Publikationen in Literaturzeitschriften, Anthologien und Magazinen.
Eva Schörkhuber (1982) geboren in St. Pölten, studiert(e), arbeitet(e) und lebt(e) in Oran, Marseille und Wien (als freie Autorin, als Dramaturgin, Lehrbeauftragte, Lektorin und Redakteurin beim textfeld südost) und schreibt an ihrer Dissertation. Literarische Veröffentlichungen in der edition atelier, der edition exil, im Globus Verlag, bei Sonderzahl und in Triedere. Zeitschrift für Theorie und Kunst, zuletzt: Die Blickfängerin. Wien: edition atelier 2013, Textadaptionen für die Bühne, zuletzt Die Schmerzmacherin (Regie: Alex.Riener, Uraufführung 2012 im Theater Drachengasse), exil-literaturpreis 2012, Theodor-Körner-Preis 2013.
Robert Şerban (1970), geboren in Turnu Severin (Rumänien). Er lebt in Temeschburg als Schriftsteller und Journalist, Regisseur und Moderator der Fernsehsendung „Pfeffer auf der Zunge“ (TVR Timişoara), Redakteur der Zeitschrift „Orizont“, Herausgeber des Brumar-Verlags. Debüt 1994 mit dem Gedichtband Natürlich übertreibe ich (Debütantenpreis des Rumänischen Schriftstellerverbandes). Es folgten zahlreiche weitere Bände, zuletzt – o căruţă încărcată cu nimic / ein karren beladen mit nichts (Koautor, zusammen mit Ioan Es. Pop und Peter Sragher, Poesie, 2008), Der Todd wie Parrafin (Gedichte, 2010, Preis der Zeitschrift Luceafărul de dimineaţă, Preis der Temeschburger Filiale des Schriftstellerverbandes). 2009 erschien in Deutschland die Gedichtsammlung Heimkino, bei mir (Pop Verlag), 2010 wurde in Serbien der zweisprachige Band Биоскоп у мојој куђи/ Cinema la mine-acasă (Meridijani) veröffentlicht, 2012 erschien in Ungarn die Gedichtsammlung Illatos koporsó (L'Harmattan). Zahlreiche Stipendien und Residenzen, zuletzt in Wien (quartier 21).
Davor Stojanovski (1987), geboren in Skopje, diplomierte am Institut für mazedonische Literatur und südslawische Literaturen an der Philologischen Fakultät „Blaže Koneski“ der Universität Skopje. Zurzeit schreibt er an seiner Magisterarbeit aus dem Bereich mazedonische Literatur. Er verfasst Lyrik und Prosa und ist mit seinen Texten in in- und ausländischen Anthologien und Zeitschriften vertreten. Mitwirkender bei zahlreichen literarischen Veranstaltungen und Kundgebungen, ausgezeichnet mit dem Literaturpreis „Anne Frank“ (2005) und dem Sonderpreis der Jury des Literaturwettbewerbs der Tageszeitung „Nova Makedonija“ für die Erzählung „Соба со тенки ѕидови (Сонувајќи го Цејлон)“ [Das Zimmer mit den dünnen Wänden (Ein Traum von Ceylon)] (2011). Er arbeitete als Redakteur und Werbetexter, widmet sich neben dem Schreiben auch dem Komponieren von Musik und ist Mitglied der Band „Foolish Green“. „Ненасловена месечева соната“ [„Mondscheinsonate ohne Titel“] (Verlag „Ili-Ili“, 2013) ist sein erster Roman.
Stephan Brückler, geboren in Mödling/NÖ, lebend in Wien, Absolvent der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und Schule für Künstlerische Fotografie Wien, ist seit seiner Jugend im künstlerischen Bereich tätig. Im Musikbereich als Drummer & Backgroundsänger bei den Bands Home Bush Bay und Supermarket; Songschreiber, Gitarrist und Sänger beim Soloprojekt Schönefeld; Freier Fotograf - Schwerpunkt Musikerporträts und Konzertfotografie; Freier Musikjournalist, Schwerpunkt Musiker-Interviews und Rezensionen; Publikationen als Fotograf & Journalist u.a. in The Gap, SLAM, Online-Kurier, Falter, FM4, Freies Magazin FM5, Die Presse, ...
Miriam Hamann studiert seit 2011 TransArts an der Universität für Angewandte Kunst Wien und arbeitet als Künstlerin in Wien und Berlin - im Spannungsfeld von bildhauerischen und
medialen Arbeiten liegt ein besonderer Fokus ihrer künstlerischen Produktion auf Soundinstallationen. In diesen, oft begehbaren Arbeiten werden Geräusche des Alltags in Klangkompositionen
übersetzt, indem sie durch Dekonstruktion aus dem Funktionszusammenhang gelöst und in eine neue Form gebracht werden.
Ausstellungen (Auswahl): coded mind, « paraflows .8 - OPEN CULTURE. Festival für digitale Kunst und Kulturen »/ das weiße haus, Wien/ 2013; Ohne Schritt, Einzelausstellung/UBIKSpace, Wien/ 2013;
Soundarbeit zu den Wiener Soundspaziergängen im Rahmen von « Passagen/Passagiere. Szenen und Riten des Übergangs »/ MQ, Wien/ 2013; coded mind, « free.space social & art festival »/ mo.ë,
Wien/ 2012; coded mind, « embeddedinvisible », [hu: fᐱk off] space/ Universität für angewandte Kunst, Wien/ 2012; 2,1km, « Again & Again », Interventionen im öffentlichen Raum/ Karlsplatz,
Wien/ 2012; 816cm Haut ,« AN:ORDNUNGEN », Ausstellung in Zusammenarbeit mit Liquid Loft/ Liquid Loft Studio, Wien/ 2012
Lukas Lauermann ist Cellist, Komponist, Künstler, ein musikalischer Feingeist der Wiener Szene, bekannt als Cellist bei den Bands A Life, A Song, A Cigarette, Soap&Skin, dem Alp Bora Quartett und als Elektroniker bei Ping Ping, ausserdem als Theatermusiker und Musiker bei Performances u.a Gelatine, spoken word Performances. Z.Z. arbeitet der Künstler an seinem Soloprogramm und arbeitet an Releases mit Der Nino aus Wien, Karl Stirner, Pieter Gabriel und Marcus Hufnagl. Wenn man Lukas Lauermann spielen hört, sei es ob er Teil eines Ensembles ist oder sein Soloprogramm spielt, weiß man, dass man mit diesem hochkarätigen Musiker in neue, tiefsinnige und zeitlose Klangwelten eintauchen wird. Man spürt bei jedem Ton, den er spielt, dass er seine Arbeit lebt und liebt und so sein Umfeld berührt und bewegt. Schon letztes Jahr hat er einige Texte für die Soundspaziergänge vertont - in seiner ganz eigenen Sprache.
homepage: http://lauermann.tumblr.com/
wilfried reinthaler (1973), politisch motivierter medienkünstler, aesthetisch motivierter politaktivist, ehemaliger landbub, neugieriger mensch, autodidakt, situationist, flaneur. hat interesse an emotionalen zugängen, elektronischen sensoren, sozialen zusammenhängen, synthetischen stimmen, lustvollem scheitern, charakteristischen klängen, natürlichen vorgängen.
David Visnjić, 1987 in Sarajevo geboren, ist freier Fotograf und Kameramann mit Schwerpunkt Menschen und Portraits, Musik und Bühnenfotografie, Reportage und Dokumentation. Fotoredakteur bei skug-journal für Musik. Als Baluun versucht sich Visnjić in der Erkundung von Klangwelten zwischen Drone, Noise und TripHop. www.visnjic.net
Jenny Dünser (1984), Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaften in Wien und Aix-en-Provence. Tätigkeiten im Musik- und Literaturbetrieb. Fotos für textfeld südost u.a., zuletzt: „Verwegenes Pflaster. Museumseinquartierungen“, Wien: Sonderzahl 2013.
<key>VoiceName</key> <string>Anna</string> <key>VoiceLocaleIdentifier</key> <string>de_DE</string> <key>VoiceGender</key> <string>VoiceGenderFemale</string> <key>VoiceAge</key> <string>35</string> <key>VoiceSynthesizerNumericID</key> <integer>1886745202</integer> <key>VoiceRelativeDesirability</key> <integer>13400</integer> <key>VoiceSupportedLocaleIdentifiers</key> <string>de_DE</string> <string>Hallo, ich heiße Anna und ich bin eine deutsche Stimme.</string>
Thomas Lohninger (1986) in Wien geboren und im Burgenland aufgewachsen. Seit 2008 studiert er Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien und hat im Zuge dessen ein
Erkenntnisinteresse an der Hacker- und Netzpolitikszene gewonnen. Unter dem Namen "Talking Anthropology" betreibt er seit 2009 den ersten anthropologischen Podcast. Seit 2011 ist Lohninger im
Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung aktiv und half dabei die Bürgerinitiative "Stoppt die Vorratsdatenspeicherung" mit 105.067 Unterschriften und eine Verfassungsbeschwerde gegen die
Vorratsdatenspeicherung zu initiieren. Lohninger absolvierte in den letzten Jahren mehrere Medienauftritte für mehrere netzpolitische Vereine und arbeitete im Kernteam der ersten
ACTA-Demonstrationen und einer Kampagne zur Netzneutralität. Seit Anfang 2013 arbeitet er als Community Coordinator für die Open Knowledge Foundation Österreich.
Neben der Aktivismus- und Advocacy-Arbeit betätigt sich Lohninger auch journalistisch in diesem Gebiet, seit 2012 blogt und podcastet er auf Netzkinder.at, einer Plattform für Netzpolitik und Netzkultur aus Österreich, und schreibt Artikel für den deutschen Blog Netzpolitik.org. Weiters hält er Workshops für praktische Datensicherheit für Betriebsräte im Auftrag der Gewerkschaft für Privatangestellte (GPA-djp).
Karola Niederhuber, geboren in Linz. Ausbildung an den Performing Arts Studios in Wien. Seither Engagements als Schauspielerin und Sängerin u.a. am Stadttheater Bern, Staatstheater Mainz, Stadttheater St.Gallen, Sommerfestspiele Melk, Theater am Kurfürstendamm, Hansa Theater Berlin, Die Theater Bremen Berliner Kammerspiele, Schauspielhaus Wien, Grand Theatre Luxembourg, Stadttheater Klagenfurt, Sophiensäle Berlin, Nationaltheater Lissabon, Salon5 Wien, Theater Winkelwiese Zürich. Zuletzt wirkte sie im Rahmen der Salzburger Festspiele in der Produktion "Lenz" in der Regie von Cornelia Rainer mit, sowie an dem Stück "Die Schmerzmacherin" nach dem Roman von Marlene Streeruwitz, das im Dezember 2012 im Theater Drachengasse in der Regie von alex.rienerzur Uraufführung kam.